Montag, 1. Februar 2010

Von Frau Holle zur Schlammschlacht

Nähe Laguna Larga - Estancia Valle Chacabuco
Nicht zu erkennen: Die Mücken

Schnell das Zelt zusammenräumen, denn die Mücken sind auch schon wach, ideal zum einfahren geht’s zuerst runter. Christian hatte mal wieder recht, es hätte nicht weit noch andere Plätze zum Zelten gegeben, nur von weitem sieht man ja die Mücken nicht. Verkehr ist immer noch so gut wie gar nicht vorhanden, so lässt es sich friedlich durch die Gegend rollen. Zwei schöne und eindrückliche Wasserfälle lassen uns vom Rad steigen. Das weiter nach unten gehen lohnt sich, denn was von der Strasse aus nach nicht sehr spektakulärem Fall aussieht entpuppt sich als solcher. Eine eindrückliche Wassermenge braust über die Geländestufe ins Tal vom Río Baker.
Tosender Fall

Flusslandschaft um den Rìo Baker

Wasserkraft


Lago Esmeralda
Ein paar Kilometer weiter kommen wir an den Lago Esmeralda. An schöner stelle gibt’s Pause auf einem grossen Stein im See. Hier merkt man schon ein wenig die Stadtnähe, Cochrane ist nicht mehr weit, und einige Farmen stehen am Hang des anderen Seeufers.
Kurz nach dem Lago führt die Strasse über eine schöne Abfahrt nach Cochrane, welches wir gegen die Mittagszeit erreichen. Da die Supermärkte Mittagspause machen, wird schnell noch vor dieser Eingekauft. Internet hat leider auch schon Mittag, oder vielleicht auch heute nie offen gehabt, da wir auch nach der angegebenen Mittagspause vergebens draussen warten. Auch der Geldautomat scheint eine Mittagspause für Nahrungsmittelaufnahme zu wollen, nach dem er nicht nur bei uns kein Geldausspucken will, ist klar, dass er nachgefüllt werden muss. Wir beschliessen zu warten, zumal wir uns auch noch Infos über den Weg über den Passo Liones erhoffen und die Touristauskunft ebenfalls Mittag hat. So warten wir im Park.
Cochrane
Leider nicht so früh wie geplant, dafür mit mehr Ruhezeit geht nach drei weiter noch auf der Careterra Austral. Die Strasse führt erhöht am Hang über dem Río Baker und immer wieder gibt es eindrückliche Aussicht auf ihn. Das Wetter weiter im Norden auf der Careterra scheint schlecht zu sein, dunkle Wolken hangen Tief über den Tälern. Darum und auch weil Christian schon ein guter Teil von ihr gefahren ist, fahren wir rechts weg ins Valle Cacabuco eine gute Entscheidung, denn wie wir aus Berichten von dem Liegeradfahrer erfahren, der weiter der Careterra Austral folgte, gab es für allzu viele aufeinanderfolgende Tage Dauerregen. Aber das Valle Cacabuco lohnt sich nicht nur als Fluchtort vor Regen, die Strasse ist einsam, die Landschaft abwechslungsreich, generell eher trocken, in Flussnähe aber saftig grün. Der grösste Teil des Landes des Tales gehört einer grossen Estancia. Diese wurde vor einigen Jahren verkauft und nicht mehr als Hof sondern als Naturpark geführt.

Río Baker


Dort wird es wohl regnen


Einsame Strasse zur Estancia Valle Chacabuco
Wolkenspiel I

Wolkenspiel II

Kurz vor der Estancia aber noch nicht in ihrem Blickfeld stellen wir das Zelt bei einer Staustelle an einem Bach auf. Die Abendstimmung ist wunderschön.
Unser Zeltplatz


Estancia Valle Chacabuco - "Tiergatter"
Morgenstimmung I

Morgenstimmung II
Als wir am nächsten Morgen losfahren, müssen wir nach zwei Kurven lachen, dort gibt es doch tatsächlich ein Zeltplatz, hätten wir das gewusst wären wir wohl die wenigen hundert Meter noch gefahren. Zuerst führt die Strasse über eine Ebene erhöht über dem Fluss. Immer wieder sieht man kleinere und grössere Herden von Guanacos grasend am Strassenrand. Es geht vorbei an schönen Seen in welchen sich die weiter oben im Tal stehenden noch leicht schneebedeckten Berge spiegeln. Dann geht’s runter zum Fluss. Das Grün der Flusslandschaft wechselt sich ab mit den Ockertönen des eher trockenen Umlandes. Ein Fuchs steht neben der Strasse und umrundet konzentriert einen Strauch. Was er wohl drinnen vermutet? Jedenfalls lässt er sich auch nicht von uns Radfahrern abbringen, die ihm interessiert zuschauen.
Nicht seltene Weggenossen

Blick ins Tal vom Río Chacabuco

Die Gipfel schimmern schon Weiss
Entlang des Río Chacabuco

Von euch lasse ich mich nicht stören

Verwindetes Grasland

In Reih und Glied (wer findet die Pferde)
Einsam steht eine Farm am anderen Flussufer, interessiert kommen drei schöne Pferde nähergelaufen und bleiben exakt in einer Reihe stehen. Verkehr gibt’s so gut wie keinen. Es ist traumhaft und ruhig nur der kleine Fluss plätschert fröhlich vor sich hin. Nach der Mittagspause an einer Kiesbank erreichen wir die Stelle, an welcher wohl der Weg weggeht zum Passo Leones. Weisse Flecken auf den Steinen lassen sich als Markierungen deuten. So fahren wir links weg, durch ein Wäldchen zum Fluss. Hier scheint es eine ältere Fuhrt zu geben, auf der anderen Seite gibt es aber keine deutlichen Wegspuren mehr. Aber weiter hinten am Hang sieht man etwas was sich als steiler Trampelpfad deuten lässt. Da müssen wir wohl hin. Glücklicherweise ist der Fluss hier aufgeteilt in zwei Hauptarme und nicht mehr sehr gross. Mit Christians Hilfe schaffe auch ich meine erste eher grössere Bachdurchquerung. Weiter geht’s durchs Wiesenland Richtung Bergfuss. Zuerst scheint noch ein hoher Zaun den Weg zu versperren, aber dann gibt’s wieder deutlichere Wegspuren, und wir stehen vor dem Trampelpfad, der die erste Steilstufe hochgeht.
Da werden ja meine Füsse nass
Hier gehts hoch

Die Rucksäcke hatten wir wieder auf den Rücken geschnallt und so ist es uns möglich unsere Räder den Steilen rutschigen Pfad hinaufzuschieben und –heben. Der Pfad wird auch mit Pferden gemacht, geländegewohnten versteht sich, davon zeugen die Hufspuren in der sandigen Erde. So, die Steilstufe ist geschafft.
Kräftig Schieben ist angesagt
Geschafft fürs erste, es fährt wieder


Wir sind auf einer Ebene die abbricht zum Bach der ins Tal Richtung Passo Leones führt. Hellgrünegelbe Landschaft auf sandfarbiger Erde, ein schmaler Pfad führt zwischen kleinen zum Teil stacheligen Sträuchern hindurch. An gewissen Stellen hat er sich leider so tief eingegraben, dass man mit den Pedalen anstösst, aber sonst lässt er sich noch ganz gut fahren.
Gelbgrüne Fläche

Schöner Single Trail

Zwischenabfahrt
Die Landschaft wechselt, hier muss einmal ein grosser Wald gestanden haben, von den alten Bäumen stehen aber nur noch die angekohlten Strümpfe, aber langsam bildet sich wieder neue. Wir kommen an ein Holzgatter, Kühe beobachten uns scheu aus dem Wald welcher dichter wird. Die Wegfindung wird schwieriger, überall gehen Spuren weg, ob von Menschen oder nur Kühen gebraucht lässt sich schlecht sagen. Nach ein wenig Auskundschaften befinden wir uns wieder auf dem richtigen Pfad, kleine Bäche führen zu leicht sumpfigen Wegstellen. Ausserhalb des Waldes gibt’s wieder grüngelbes Strauchland. Dunklere Wolken ziehen am Himmel auf und der Tag ist auch schon fortgeschritten. Eine tiefe Rinne versperrt das Weiterkommen entlang des Hanges. Der Weg führt ihr entlang runter zum Bach und auf der anderen Seite der Rinne wieder die steilen Höhenmeter hoch. Doch wir entschliessen uns da Abend und auch durch Wolken der Himmel verdunkelt unten zu Zelten. Es beginnt kräftig zu Regnen, und irgendwie schimmert es leicht weiss im Regenvorhang, wir verkriechen uns in die Schlafsäcke.

Unser Zeltplatz im Gatter
  
"Tiergatter" - Grenzstation Paso Roballo
In der Nacht wache ich auf, da ich zur Toilette muss, dicke Schneeflocken fallen vom Himmel und der Boden ist schon weiss. Bei uns ist allerdings der Schneefall verzögert, das die dichten Äste ein Quasidach bilden. Erst wenn zufiel nasser Schnee auf einem Ästlein liegt, fällt er platschend auf unser Zelt. Dieses wird nachgespannt, und wir hoffen auf einen sonnigen Morgen und schlafen wieder ein. Es schneit immer noch, als wir am frühen Morgen den Kopf aus dem Zelt stecken, schnell wieder rein in die Wärme und noch ein wenig schlafen.
Schnell wieder in den Schlafsack, was soll das Weisse da draussen?

Zelt hat erste Schneenacht gut überstanden
Später hört der Schneefall auf, doch was ist das für ein Geräusch, Kühe kommen selbständig von oberen Weidgründen herunter in den schützenden Wald. Es hat rund dreissig Zentimeter Schnee gegeben, wie viel es weiter oben ist, wo es wohl kaum zuerst geregnet hat wissen wir nicht. Es scheint aber nicht sonderlich wirtlich zu sein, wenn schon die Kühe runterkommen. So beschliessen wir auch um zu drehen, und schieben unsere Räder wieder auf der gleichen Seite der Rinne hoch durch den tiefen Schnee. Die Landschaft hat sich verändert, alles ist weiss eingefärbt, am gegenüberliegenden Hang bläst der Wind weisse Schneefahnen vor sich her. Wirklich schön anzuschauen, aber ein wenig wehmütig sind wir schon, denn der Passo hätte uns schon gereizt und ein gutes Stück hatten wir ja schon. Aber die Wegfindung wäre heute sehr schwierig geworden.
Nach etwa der Hälfte des Abstiegs erreichen wir wieder das Grüne.
Bachqueren mach heute weniger Spass

Blick runter ins verschnete Tal


Und hoch Richtung Pass

Fahrrad im Schnee
Irgendwie das falsche Sportgerät
Im Valle Chacabuco ist es grün geblieben

Schneeverwehung an der Gegenseite

Wieder im Grünen

Und das haben wir hochgeschoben


Runter ist einfacher als rauf, viele Stücke lassen sich auch fahren. Das steile Schlussstück wieder runter ins Tal erfordert nochmals Aufmerksamkeit. Die Niederschläge sind auch im zu überquerenden Bach sichtbar, er führt mehr Wasser, war wohl gut, dass ein grosser Teil noch als Schnee liegt. Um es einfacher zu haben überqueren wir zuerst den Nebenfluss, und fahren an der sich hier befindenden kleinen Farm vorbei wieder auf die Strasse.
So steht ein braves Rad
Zum glück ist noch nicht viel Schnee geschmolzen

Wieder zurück auf der Strasse

Dieser folgen wir das Tal weiter hoch Richtung Argentinische Grenze. Die Strasse steigt nur wenig und das Tal ist weit, so sieht man immer wieder schön die tief runter verschneiten Gipfel. Vorbei geht’s auch wieder mal an einem Flugfeld, wohl fürs Militär, die Grenze ist nicht mehr weit.
Die Berge sind weit hinunter weiss gefärbt


Der Río Chacabuco ist hier nur noch klein
Schraffierung kommt gut zur Geltung

Hier lässt es sich gut Rollen

Am Chilenischen Grenzposten wird unser Essensvorrat noch unerwartet erweitert. Ein europäischer Tourist hat nicht daran gedacht, dass er keine Eier nach Chile einführen darf, und so drück er die Packung uns in die Hand. Ob diese die Fahrt in der Packtasche wohl überstehen? Zumal er noch meinte die Strasse sei, fürchterlich, katastrophal auf der Argentinischen Seite. Sie hatten aber auch einen normalen PW, die Strasse auf der Chilenischen Seite wird ihnen auch kaum besser gefallen haben, aber der Landschaft wegen lohnt es sich tausendmal.

See in der Grenzzone

Müde aber glücklich

Wo ist nur der Argentinische Grenzposten
Der Argentinische Grenzposten ist einige Kilometer vom Chilenischen entfernt beim Passo Roballo, dazwischen im Niemandsland steht eine Farm. Bei den Argentiniern erkundigen wir uns nach Wasser, da wir kurz danach Zelten möchten. Ja, es habe gerade nach dem Pass schon auch noch Wasser, aber wir können doch auch gleich von ihnen nehmen. So werden die Flaschen von den netten Carabinieros gefüllt. Als wir uns nach dem geplanten weiterweg erkundigen, erfahren wir, dass dort wegen dem Schnee für Autos kein durchkommen war, einer hatte es versucht, aber schon bald drehen müssen. Die genaue Höhe zu überquerenden Passes wissen sie nicht, aber meinen auch, dass das mit dem Fahrrad schon irgendwie gehen sollte. Als wir schon fast auf dem Weiterweg sind, meinen sie wir sollen doch hier bleiben. Neben dem heutigen Grenzerhaus gibt es ebenfalls ein ehemaliges, welches noch einigermassen gut im Schuss ist. Hier dürfen wir übernachten, schnell wir Holzherbei geholt und der Ofen eingeheizt und Teewasser in der noch funktionstüchtigen Küche aufgesetzt. Sogar Matratzen bieten sie uns an. Nach nicht allzu langer Zeit gibt’s Zuwachs von einem Deutschen Pärchen, das sie ebenfalls eingeladen haben hier zu bleiben. Für die Carabinieros scheint der Besuch eine nette Abwechslung zu sein. Denn die Grenzstation ist weit von der nächsten Ortschaft entfernt, sehr viele Autos passieren die Grenze nicht, etwa sieben pro Tag. An gewissen Tagen auch gar keine. Auto haben sie keines, zum Kontrollieren der Grenze werden Pferde benutzt. Diese grasen friedlich draussen am Bach. Alle paar Wochen gibt es Wechsel und wieder ein paar Tage Urlaub bei den Familien in der nächsten Stadt. Das Deutsche Pärchen ist für längere Zeit in Südamerika unterwegs, einige Berge zu besteigen und das Land sehen. Unterwegs sind sie in einem Land Rover im Zebralook mit Zürcher Nummernschild. Das Nummernschild ist aber ein Überbleibsel vom vorherigen Besitzer. Leider will das Zebra nicht immer so wie es sollte, und sie lernten allzu viele Werkstätten kennen, da sind unsere Stahlrosse einfacher zu handhaben. Zum Essen gibt’s Eier, Transport erfolgreich überstanden.


Gruppenbild mit Carabinieros

Grenzstation Paso Roballo - Perito Moreno
Am nächsten Morgen geht es nach einer herzlichen Verabschiedung durch die Grenzer beizeiten los. Es schimmert immer noch ziemlich weit hinunter weiss. Doch noch Ahnen wir nicht, dass nicht der Schnee unser Herausforderung wird. Nach der Grenzstation geht es über einen mini Hügel, eher eine grössere Bodenwelle, das ist wohl der Pass, und dann führt unsere Strasse rechts weg und beginnt zu steigen. Die Spuren vom Auto das am Vortag umdrehen musste sind noch gut zu erkennen. Die Strasse ist aufgeweicht, und schon bald ist auch der Umdrehpunkt von ihm erreicht.

Das Zebramobil macht sich auf den Weg
Hier gehts Links weg

Noch schöne Erdstrasse
Es ist immer noch Weiss

Da und dort grasen ein paar Schafe, die Strasse steigt relativ sanft, dennoch steigen wir immer öfters vom Rad und schieben – Schlamm. Der hier geschmolzene Schnee und die Niederschläge der letzten Tage, haben die Erdstrasse aufgeweicht. Braun klebrig haften nun Stücke von ihr immer wieder an unseren Pneus und verklemmen sich zwischen Schutzblech und Bremsen. Damits ein wenig länger geht bis Rad blockiert werden diese abmontiert und ausgehängt. Doch meist sind wir dennoch am Spazieren. Doch die schöne Landschaft entschädigt für die Mühen, und da kreisen sogar Geier am Himmel, so k.o. sind wir doch noch nicht, oder? Als auf der Strasse mehr Schnee als Matsch liegt sind wir schon fast auf dem Pass.

Wieder mal am Fahren

Die Strasse ist meist Schnee frei, aber leider nicht gefroren
Bergsee unweit vom Pass
Die Geier kreisen schon

Wäre es nur nicht so matschig

Was wollen denn die Radfahrer hier
Geschafft der Pass

Unsere erste Freude übers Runterfahren wird durch weitere Schlammschlacht getrübt, doch es geht immer besser. Gesteinstürmchen sorgen auf den umliegenden Hügeln für Abwechslung. Um die verschlammten Felgen zu schonen werden fröhlich auf der Strasser rumgekurvt, vor Gegenverkehr braucht man sich nicht zu fürchten, noch ist kein durchkommen für ein Auto.
Interessante Steinskulpturen

Ohne würde was fehlen

Der Río Zebalios in seinen Anfängen

Pferde stehen verlassen auf der Weide, und einige Kurven weiter unten auch das Haus der Besitzer. Winkend kommt ein Mann auf uns zu gerannt als er uns sieht. Ob wir über den Pass gekommen seien, wie die Strasse aussehe, ob bald ein durchkommen sei. Sein heutiger Versuch war heute schon kurz hinter dem Haus gescheitert. Er fahre bald zurück nach Perito Moreno, ob wir mitfahren wollen. Für einmal ist es Christian, der dieses Angebot dankend annimmt. Bis er und seine Frau zusammen gepackt haben, radeln wir weiter und unterziehen an einem sprudelnden Bach unsere Räder einer Generalreinigung. Nach ein paar Kilometer holt uns unsere Mitfahrgelegenheit ein, und so werden unsere Räder zum Rindskopf der schon da liegt in den Kofferraum gepackt.
Hier möchte man verweilen
So schön fährt es sich ohne Schlamm
Ein wenig wehmütig schauen wir aus dem Fenster, denn die Gegend ist wirklich schön hier, immer wieder Felsformationen und dann der Blick auf den Lago Buenos Aires. Da wir den Bus ins Seenland nehmen wollen, entscheiden wir uns nicht schon in der schönen Touristenstadt Los Antiguos auszusteigen sondern bis Perito Moreno mit zu fahren, wo wir direkt am städtischen Campingplatz angeliefert werden.



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